Mit viel Schwung und Energie – an diesem Sonntagmorgen war die St. Elisabeth-Kirche fast bis auf den letzten Platz gefüllt: viele Menschen, Familien der Messdiener und der Kommunionkinder waren in die Kirche gekommen, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Über vierzig Messdienerinnen und Messdiener bereicherten dabei den Gottesdienst und brachten viel Schwung und Energie mit. Diese Bewegung wurde in einer Geschichte deutlich und das Symbol eines Rades – mit dem schützenden Mantel als Haus oder Raum, der einen Rahmen für Gemeinschaft bilden kann, und der Nabe als Mitte für Jesus, der alles hält, doch maßgeblich sind die Speichen, die sich verbinden und zusammenhalten stellvertretend für uns Menschen. Je näher die Speichen der Mitte kommen, desto mehr nähern sie sich auch an. Daher war die Freude groß, dass in diesem Gottesdienst sechzehn neue Messdienerinnen und Messdiener in die Gemeinschaft aufgenommen wurden. In mehreren Übungsstunden haben sich die neuen Messdiener auf ihren Dienst vorbereitet und brachten sich mit viel Energie und Freude ein. So verstärken nun Emma, Marlene, Roselanda, Jana, Adriana, Vivian, Jette, Nora, Lara, Lilli, Xenia, Kaspar, Matteo, Maximilian, Julius und Linus die Messdienergmeinschaft. Ein weiterer Grund zur Freude war die Ehrung der Messdiener, die bereits seit zwei, vier, fünf oder sieben Jahren dabei sind. Ihnen wurde für Ihren Dienst, ihr Durchhaltevermögen und an manchen Stellen sicherlich auch Mut gedankt. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde das Angebot von Kaffee, Getränken und Kuchen und Keksen begeistert angenommen.
Messdiener – Neuigkeiten aus St. Elisabeth
Am 16.11.2025 wurden 16 neue Messdiener in St. Elisabeth in die Gemeinschaft aufgenommen und ältere Messdiener geehrt